Vom 30. Mai bis 01. Juni 2014 findet auf der Hüstener Sportanlage Große Wiese der 18. McDonald’s Cup 2014 statt. Turnierkoordinator Marco Grebe veröffentlichte die ersten Fakten zum Turnier. Insgesamt werden 186 Mannschaften teilnehmen, die aus elf Fußballkreisen kommen. „Es ist das größte Juniorenturnier in Nordrhein-Westfalen“, sagte Marco Grebe.
Von Freitagnachmittag bis Sonntagabend finden rund um das Stadion Große Wiese die Spiele des 18. McDonald’s Cup 2014 statt. Mit dabei sind vor allem heimische Mannschaften aus den Kreisen Arnsberg und Hochsauerland. Aber auch Teams aus Soest, Lippstadt, Unna-Hamm, Lüdenscheid, Iserlohn, Hagen, Remscheid und Dortmund lassen sich Jahr für Jahr auf’s Neue von diesem großartigen Turnier begeistern.
Wie in jedem Jahr werden die Nachwuchsbereiche U15-Junioren bis U9-Junioren ihre Sieger ausspielen, bei den Minikickern erhält jedes Kind ein Präsent. Gespielt wird bei den U7-Junioren im Modus „Jeder-gegen-Jeden“. Natürlich spielt auch der Damenblock der U15-Juniorinnen den Turniersieger aus. In jeder Altersgruppe dauert ein Spiel ein Mal zehn Minuten.
Die Turnierverantwortlichen präsentieren in diesem Jahr 186 teilnehmende Mannschaften. Damit werden rund 2.000 Kinder und Jugendliche am Fußballturnier aktiv sein, rund 100 davon werden sogar am Zeltlager teilnehmen. „Aktuell haben wir am gesamten Wochenende fast 100 Gäste am Zeltlager. Da das Wetter aber gut werden soll, hoffen wir noch auf die ein oder andere Anmeldung“, berichtete Turnierkoordinator Marco Grebe.
Marco Grebe fand auch noch dankende Worte an drei Vereine aus der Umgebung: „Für uns ist es sehr wichtig, dass wir an diesem Wochenende mit Toren von Nachbarvereinen unterstützt werden. Daher bedanken wir uns vielmals bei der DJK GW Arnsberg, dem TuS Bruchhausen und dem TuS Müschede 07, die uns ihre Tore zur Verfügung stellen.“
186 Teams aus elf Fußballkreisen. Das heißt, dass der 18. McDonald’s Cup 2014 das größte Sommerfußballturnier in NRW ist. Gleichzeitig bedeutet es für die Verantwortlichen aber auch jede Menge Arbeit. „Bereits im Voraus möchten wir uns schon bei den rund 100 Helfern bedanken, ohne die dieses Turnier nicht möglich wäre“, sagte Turnierkoordinator Marco Grebe, der damit neben den Trainern und Betreuern vor allem auch auf die Eltern abzielte.