Das sagen die Spieler zum 1:0-Auswärtssieg gegen die SG Finnentrop/Bamenohl.

Philipp Völker: „Wir haben neunzig Minuten lang defensiv sehr gut gestanden und wenig zugelassen. Dass man gegen eine so offensivstarke Mannschaft wie Finnentrop/Bamenohl aber ein paar Chancen nicht verhindern kann, ist normal. Wir wussten aber auch, dass der Gegner hinten das ein oder andere Problem hat und das haben wir versucht zu nutzen. Wir hätten ein paar Konter besser ausspielen müssen, um früher in Führung zu gehen. So reicht der Lucky Punch in der neunzigsten Minute dann für die drei Punkte.“

Sebastian Held: „Der Mix aus Cleverness und dem Quäntchen Glück war ausschlaggebend. Wir haben vor dem Spiel gesagt, dass wir Finnentrop/Bamenohl zeigen wollen, dass es gegen uns nichts zu holen gibt. Defensiv war es wieder ein Schritt nach vorne. Die Defensivarbeit bei generischem Aufbau klappte die letzten Wochen schon, gegen Finnentrop/Bamenohl passte dann auch das Umschaltspiel.“