Das sagen Trainer Sylvio Meyer und Co-Trainer Thomas Malachowski zur 1:2-Heimniederlage gegen den TuS Erndtebrück II.
Sylvio Meyer: „Die Leidenschaft und das Engagement der letzten zwanzig Minuten hätten wir über das gesamte Spiel an den Tag legen müssen, um am Ende nicht mit leeren Händen dazustehen. Wir müssen das Engagement der zweiten Halbzeit nun mitnehmen und im Training vernünftig arbeiten. Der Blick muss trotz des enttäuschenden Starts ins Pflichtspieljahr weiter nach vorne gerichtet werden.“
Thomas Malachowski: „Über unsere personelle Lage brauche ich nicht zu sprechen. Jedem, der uns fair beurteilt, ist diese bekannt. Insgesamt hat es nicht zum Punktgewinn gereicht, weil erst in der Schlussphase jeder umgesetzt hat, was unser Trainer von Beginn an gefordert hat: Mut, Fight und bedingungslosen Einsatz. Wenn man den Gegner jedoch zu lange gewähren lässt, ohne sich zu puschen und erst einmal Respekt verschafft, steht man am Ende mit leeren Händen da. So läuft es von der Kreisliga bis zur Bundesliga, Männer. Das wir das besser können, haben wir in der laufenden Saison schon bewiesen. Also: Ärger herunterspülen, Ärmel hochkrempeln und kämpfen, Kameraden.“