Das sagen die Spieler zur 1:5-Heimniederlage gegen den FSV Werdohl.

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Philipp Völker: „Die ersten zwanzig Minuten waren eigentlich in Ordnung. Doch durch das 0:1 verlieren wir den Faden und kamen nicht mehr ins Spiel. In der zweiten Halbzeit wollten wir schnell zurück ins Spiel kommen, was leider komplett nach hinten los ging. Werdohl hat uns gnadenlos für unsere passive und ideenlose Spielweise bestraft. Wir dürfen jetzt den Kopf nicht hängen lassen und nicht zu lange über das Spiel nachdenken. Nächste Woche gibt es erneut drei Punkte, die wollen wir wieder mitnehmen.“

Sebastian Held: „Die erste Halbzeit war aus meiner Sicht keine Schlechte von uns. Werdohl ist aber einfach eiskalt vor der Bude, das waren wir nicht. Gerade in so einem Spiel müssen wir da die Dinger machen. In der zweiten Halbzeit waren wir nach dem frühen 0:3 tot. Für meinen Platzverweis muss ich mich entschuldigen. Da spielt Frust eine große Rolle. Aber mit 26 Jahren und sieben Jahren Seniorenfußball kann man sich so etwas klemmen.“